UweB Da geschÀtzt 95% mit Motor unterwegs sind sehe ich gar nicht die Notwendigkeit ultraleicht zu bauen.

Ich denke halt an wirklicher Reisetauglichkeit,. Kaum einer wird bei einer solchen (wie zB.@Therapeut_on_Tour , welcher gerade die PyrenĂ€en mit FĂ€hre via Mallorca umfĂ€hrt) nicht mehr als nur die maximalen 20kg an GepĂ€ck aufladen, welche mit Rucksack noch zu tragen wĂ€ren. Plus nochmal soviel fĂŒr Solar, Batterien und anderen Gimmicks.

UweB Weniger Gewicht wĂ€re schon interessant, aber es wĂŒrde GrĂ¶ĂŸe/Komfort/Preis belasten.

Sehe jetzt nicht wie die Paulwnia-Platte die GrĂ¶ĂŸe, dass Gewicht oder den Komfort beeintrĂ€chtigen könnte. Schließlich ist sie mit 2200x600x18mm, und damit ÜberlĂ€nge, an den Seiten fĂŒr breitere GepĂ€cksflĂ€che (welche auch nicht so viel tragen mĂŒssen wie die mittlere LiegeflĂ€che), noch leicht zu stĂŒckeln.

Und so bei dem Preis von nur 1 Platte mit 51,40€ sogar die gĂŒnstigste aller oben aufgelisteten Optionen. Mit ihren 6,2 kg sogar ohne Auschnitte schon sehr nahe an der leichtesten von @Matte

  • pamojja hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    Bernd_E Kann ja wie beschrieben jetzt in Sekundenschnelle ausgerechnet werden.

    Zudem habe ich zuviele Ideen, wie man alle schon beschriebenen klassischen Methoden kombinieren könnte. WÀren halt auch immer nur in der Gewichtsreduzier-Bandbreite der bis ca. 2Kg Möglichen.

    WĂŒrde dann aber in dieser Detailiertheit im ersten Beitrag auch gleich zu unĂŒbersichtlich, ob der unendlichen Kombinationen. Und auch kein Kopf an Kopf Vergleich mehr.

    Bernd_E Muß aber auch nicht. Ist ja dein Thread.

    So ist es aber sicherlich auch nicht. Jeder hier geschaffene Inhalt wurde gemeinschaftlich erarbeitet. Und Jeder kann in diesem Faden auch weitere detailiertere Inhalte zum Thema hinzufĂŒgen. Ich kann diese zusĂ€tzliche BeitrĂ€ge dann auch noch in der ersten zusammenfassenden Liste einfĂŒgen (Details dort wo sie stehen belassen, sonst wird es wirklich zu unĂŒbersichtlich).

    Wie zuallererst geschrieben:

    pamojja Zuallererst die Klassiker:

    Aber ich warte jetzt erstmals auf weitere BeitrĂ€ge auch von Anderen, und vielleicht Jemanden welchem vielleicht noch etwas leichteres einfĂ€llt 😏

    UweB Ich baue jetzt eine Bodengruppe die komplett mit RĂ€dern/Deichsel/StĂŒtzen 12kg erreichen soll, dabei wiegen die LaufrĂ€der 3Kg

    Interessantes Projekt, genau was mich ja auch diesen Faden eröffnen lies. An mindestens 3 kg LaufrĂ€dern sollte man freilich nicht mehr weiter runter sĂ€gen 🙃

    Wenn man die StahlkernverstÀrkten Aluminiumverbinder weglÀsst, dann sind 3 kg an Fahrgestellrahmen aber gut möglich, wenn nur mittels XY-Ebenen festhaltende Schrauben eingesetzt werden. Darin wÀren zB. 8lfm 25x25x1,5 Alurohre (also zus. 3 Querstreben; fast halb so stark doppelt so viel). Oder 12 lfm 5cm Bambusrohre inkludiert (7 Querstreben; od. 1m2 an geviertelten). Oder gar Beides wo am effizientesten kombiniert?

    Anbauteile: Deichsel, StĂŒtzen und Bremsen mit 3 kg wird schon knapper. Jedenfals keine Auflauf, sondern mit Bremshebel betĂ€tigte Felgenbremse dafĂŒr.

    Uns schon landen wir mit den Verbleibenden 3 kg bei unseren Thema hier: Bodenplatte scheint minimal und stabil nur mit knapp unter 5kg möglich?

    • UweB hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      pamojja Leider sind Paulwnia Holzleimplatten bei mir gerade nicht erhÀltlich, um dessen Steifigkeit zu testen

      Ich habe fĂŒr meinen FaWoWa-Bau einige 18mm Paulownia-Platten erstehen können: In Faserrichtung sind die sehr stabil, Quer zur Faser lassen sie sich von Hand durchbiegen. Ich wĂŒrde schĂ€tzen, das man 1 - 2 QuertrĂ€ger braucht. Ich bin in meiner Planung mittlerweile komplett auf Paulownia umgeschwenkt.

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