Nachdem ich jetzt bald mal meinen alten Elkins für die kommende Saison klar machen will, ist mir aufgefallen, daß ich einen neue Rückwand benötige, denn die alte Rückwand ist durch das Schwanken des Daches unten neben der Türe gebrochen.
ich habe beschlossen, die zwei 4,5mm PC-Doppelstegplatten durch zwei 3mm Birkensperrholzplatten zu ersetzen. Die stehen auch schon hier.
Ich frage mich im Momentg nur, ob es nicht sinnvoll wäre, diese Platten mit Glasfasergewebe zu verstärken.
Die Platten müssen flächig aufeinander geklebt werden, damit für die Türe ein Falz entsteht, damit die Türe ordentlich schließt.
Jetzt frage ich mich, ob es halbwegs vernünftig hinzukriegen ist, die beiden Platten so zu verkleben, daß eine Schicht Glasfaser ZWISCHEN den Platten zu liegen kommt.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit GFK und Holz und kann mir dazu etwas sagen?
Ich dachte bisher daran, zuerst die beiden Platten anhand der alten Rückwand in ihre äußere Form zu schneiden, danach die beiden Türausschnitte anzufertigen. (Zwei, weil ich ja eine große und ein kleiner Öffnung und passendes Türblatt benötige, damit sich der Falz ergibt.
Danach entweder eine Platte mit Epoxyd einstreichen und eine Lage Glasfaser auflaminieren, die zwei Platte bestreichen und dann beide Platten nass aufeinander zu pressen. ich weiß nur nicht, ob die Luft, die dabei sicherlich teilweise zwischen den Platten verbleiben wird, ein Problem darstellen wird.
Auch frage ich mich, wie stark eine 3mm Birkensperrholzplatte sich verziehen wird, wenn ich sie einseitig mit Epoxydharz streiche.
Es wird sicher auch nicht ganz einfach, zwei 100 * 150 cm große Platten für die Aushärtedauer des Harzes ordentlich aneinander zu prssen, um Verzug zu unterbinden.
Ich könnte am Ende noch die Rückwand noch einmal von außen und innen mit Epoxy versiegeln und evtl. eine Lage Glasfaser wieder mit auflaminieren, dann sollte die Rückwand bombenfest halten und das Dach am Schwanken hindern.