Ein interessanter und kompakter Anhänger, welcher sich ausziehen lässt. Ist schon fast ein Slideout zur Seite. Übersetzte Version, für das Original die Quelle unten anklicken.
Ein selbstgebauter Anhänger
Hier ist ein gut durchdachter Wohnwagen, gebaut von einem Mitglied des OnPeutLeFaire-Forums, der mir die Fotos und die Geschichte seines Projekts geschickt hat.
Dieser Anhänger besteht vollständig aus recycelten Materialien. Das Fahrgestell ist ein verzinkter, eckiger Milchtanksockel aus Eisen, an den ich zwei weitere Eisenwinkel geschweißt habe, um die Räder eines Mopeds zu tragen. Sie bestehen aus Aluminium. Guss, daher unbeweglich und stabil Sie sind immer noch mit ihrem Trommelbremssystem ausgestattet, das ich wieder funktionsfähig machen möchte. Die Deichsel ist ein quadratisches Eisenrohr, das wie die Winkel in L-Form eingeschweißt ist und aus dem Recyclingzentrum stammt.
Die weißen Platten an der Vorderseite stammen von einer Werbetafel und bestehen aus dickem Kunststoff. Ich hatte vor, die 4 Seiten so zu machen, aber nach dem Abwägen stellte sich heraus, dass sie so schwer wie Sperrholz sind, also habe ich sie genommen. Als letztes 1. Es wird auch recycelt. Es ist 10 mm dick und wird als Verpackung für hochwertige Haushaltsgeräte verwendet. Für das Dach habe ich mir die runde Form traditioneller Wohnwagendächer ausgeliehen, weil es gut durchdacht ist. Ich habe zuerst etwas 5 mm starkes Marine-CP gebogen (gekauft) mit einem großen LKW-Gurt, dann habe ich eine Poolabdeckungsplane darauf geklebt, aber die war nicht wasserdicht genug und es trat Feuchtigkeit im Inneren auf, ich habe deshalb eine Werbe-Aluminiumplatte geborgen, die genauso gebogen war wie das erste Dach, und auf letzterem fixiert.
Alle Holzteile wurden mit Marinelack lackiert. Lediglich die Schrauben und Muttern wurden gekauft, Marinelack und Farbe. Das Gewicht liegt beladen bei etwa 70 kg, weshalb ich auf mein Post-Reform-Fahrrad gesetzt habe, eine angemessene Übersetzung von 24 vorne und 36 hinten für die Langsamsten, und ehrlich gesagt ist es nicht schwer zu ziehen. Dann suche ich nicht Geschwindigkeit, sondern nur Bewegung, da ich meinen „Mikrokomfort“ dabei habe. Andererseits muss man Tests zur Länge der Deichsel im Verhältnis zum Drehpunkt durchführen. Ansonsten; (bei zu schneller Bergabfahrt) neigt der Anhänger dazu, von rechts nach links zu kippen und wird unkontrollierbar.
Quelle: Canalblog.com