Rider „Ich will eigentlich nichts anderes mehr machen, als Cyclekarts bauen“, sagt Frank Bankonin. Es ist das schönste Hobby für ihn. Seit 2018 hat er sein Hobby zum Beruf gemacht. Cyclekarts sind den Rennwägen aus den 20er und 30er Jahren nachempfundene Autos. Ihre Karosserie ist aus Holz und mit Alu-Blech verkleidet. Es sind Autos voller Nostalgie und Accessoires aus einer vergangenen Autoepoche. Frank Bankonin hat eine große Fangemeinde, die Schlange seht um sich ein Auto von ihm bauen zu lassen. Cyclekarts haben kleine Motoren, Gas und Bremse. Der Motor ist der Unterschied zur Seifenkiste. Eine Lagerhalle in der Nähe von Augsburg ist Bankonins Kreativwerkstatt. Hier entstehen kleine Traumautos in kühnen Formen. Die Originale haben einmal viele Preise bei Autorennen abgeräumt. Das technische Innenleben der Cyclekarts kommt aus dem Gokart-Sport. Gokarts haben kleinere Räder, haben modernere Formen als Cyclekarts. Zwei Autos baut Frank Bankonin pro Monat. Ist eines fertig und verkauft, hat er schon wieder neue Ideen. In der Cyclekart-Szene ist er eine echte Koryphäe. Seine Liebe zum Detail macht seine Autos unverwechselbar.