Mach ich. Wenn ich zuhause bin. Und diesmal wirklich. 😇
Letzte Übernachtungs-Nacht kurz vor Augsburg. Gestrige Etappe waren 62 km – bisheriger Rekord für uns. Und das trotz Schotterpisten östlich des Lech, auf denen ich nur vorwärtsschleichen konnte vor lauter Schiss vor einem erneuten Reifenschaden, bis ich genug davon hatte und auf die Straße gewechselt bin. Als Verkehrshindernis auf der Staatsstraße.
Den Teilabschnitt des Radwegs bei der Donau kurz vor der Lechmündung konnte ich leider nicht fahren.
Die Breite hätte gereicht, ich habe es ausgemessen (siehe Zollstock am Boden). Aber wegen der gegenüberliegenden Schilder hatte ich nicht genug Platz zum Ausholen. Ich musste ebenfalls umdrehen und zur Straße wechseln.
Schade. Wäre ein sehr idyllischer Weg gewesen.
Ich bin jetzt in heimatlichen Gefilden, der Rest ist bekannt und damit ist das Abenteuer eigentlich zu Ende.
Der vorgeschlagene Weg über Dollnstein und das Ur-Donautal waren optimal für Kiko und mich und unser Gespann, @abenberg und @feuerreiter . Danke für diesen Vorschlag, diese Strecke hatte ich selbst nicht entdeckt. 😘
Ich werde sie nächstes Jahr auch in umgekehrter Richtung zum nächsten Franken-Treffen fahren. Da freu‘ ich mich schon drauf! 😍