Quinten baut seinen eigenen Fahrrad-Wohnwagen, komplett mit Solarzellen
Quinten de Jong schreckt nicht davor zurück: Sein selbst gebauter Fahrrad-Wohnwagen ist so gut wie fertig. Und dann? Im Urlaub, weg von Mama und Papa“, lacht er.
Er muss noch lackiert werden, erklärt Quinten der Expeditionsmoderatorin Joyce Kranenborg. Und es braucht auch noch eine Gummibeschichtung, damit es wasserdicht ist. Und zwei weitere Solarzellen. Damit ich bald kostenlosen Dampf habe, ohne einen Anschluss. Sagen wir, kostenlosen Strom“.
Ganz allein
Er macht alles allein. Manchmal hilft mir mein Vater ein bisschen, aber neunzig Prozent mache ich wirklich selbst. Vater Gerrit stimmt dem zu: Er ist sehr technisch. Ich frage mich manchmal, von wem er das hat. Von uns beiden auf jeden Fall nicht, haha.'
Quinten hat sich das Schweißen selbst beigebracht. Gerrit: „Er hat im Internet nachgesehen, wie es funktioniert. Sehr clever. Er ist ein praktischer Typ.'
Fertig in eineinhalb Wochen
Quinten arbeitet schon seit über einem Monat daran. Es geht ziemlich schnell voran, ja. Ich habe den Rahmen zusammengeschweißt, auf dem es steht, und eine Verbindung für das Fahrrad. Es ist also bereit für den Aufbau. Er schätzt, dass sein Wohnwagen in etwa eineinhalb Wochen komplett fertig sein wird. Das sollte funktionieren, ja.
Wofür er seinen Fahrrad-Wohnwagen bald nutzen wird? 'Weg von Mama und Papa, in den Urlaub', lacht er. Nein, Scherz: 'Einmal mit Freunden wegfahren. Um mal zu grillen.'
Matratze
Der Plan ist, mindestens eine weitere Matratze einzubauen. Und etwas Stimmungslicht. Vielleicht werde ich auch den Innenraum auspolstern“, denkt er. Auf jeden Fall hat sein Wohnwagen eine gute Größe, wie er zeigt. Sehen Sie“, sagt er, als er einsteigt, “ich kann mich darin ausstrecken.
Original (Niederländisch): www.rtvnoord.nl