Dem schließ ich mich an und erwidere es. ❤️
Die Abfahrt hat ja ZWEI Herausforderungen bereit gehalten: 1. die Wiese vom Stall hoch und 2. die Auffahrt runter.
Die Wiese hatte ich zur Hälfte geschafft, dann sind wir steckengeblieben.
Es war doch noch recht feucht und etwas matschig dort. Also habe ich hangparallel gestellt, abgekoppelt, das Rad hochgeschoben und dann den Hänger an der Deichsel hochgezogen. Dabei konnte ich mich fast rücklings auf den Boden legen, so musste ich mich in den Boden stemmen. Aber es ging. Geholfen hat die Erinnerung an die Aussage, dass der Körper weit mehr kann als der Kopf glaubt.

Für die Auffahrt-Abfahrt 😆 habe ich das ganze Gepäck draußen gelassen und einzeln runtergetragen, damit der Camper nicht so schwer ist. Und dann habe ich das Gespann runtergeschoben bzw. runtergebremst ... und zwar sehr weit rechts, so dass die rechten Räder auf Gras und nur die linken auf Schotter waren. Das ging. FAHREN würde ich mich das nicht trauen ...
Und jetzt bin ich in Pfaffenhausen und tanke Elektrizität. Es war eine schöne Tour hierher und alles hat sich bestens bewährt, @Robi . Das Dach hat uns schon Nässe abgehalten, nicht viel, aber es hat Spaß gemacht! Yippieh, wir bleiben trocken, also ich, Kiko nur, wenn er im Kasten sitzt.
Vielleicht habe ich morgen ja Glück und kann ein bisschen Sonne tanken und direkt in den Bike-Akku einspeisen ...
Das Abenteuer geht weiter. 🤩
Danke, @MGe fürs Einstellen des Fotos (kann vom Handy aus nicht Hochladen, erst vom Laptop wieder).