Wie eigendlich schon erklärt, werden für Lithium-Ionen Akkus ca. 500 Ladezyklen angegeben, für LiFePO4 Akkus 2000 Ladezyklen (so wie oben schon geschrieben, bis Abfall auf 80% der Ladeleistung).
Du hast zwar woanders einen Text gepostet, dass sich bei moderen LiIon-Akkus schon bis 1000 ausgehen, meine LiFePO4 wird zB. aber auch mit 2500 Zyklen beworben. Und andere Texte sprechen schon von 5000. Werde ich halt erst in 10-20 Jahren herausfinden, ob das auch wirklich stimmt.
Also würdest du bei gleichen Verbrauch ca. 4x soviele LiIon verbrauchen, als jemand mit LiFePO4. Und das wäre 4x weniger nachhaltig.
Als erfahrener Elektriker könntest du dir natürlich auch ein eigenen Wunsch-Akku mit LiFePO4 bauen. Aber weniger Erfahrene nicht, und sind auch leider nicht als Fahrradakkus erhältlich.
01010000 Fahrradladen über Powerstation ist viel zu ineffizient.
Na ja, mit der Umwandlerei vielleicht nur 70%? Mit 4x soviel Langlebigigkeit macht dies immer noch 280% Effizienz wie gewöhnliche Fahrradakkus.
01010000 Außerdem würde ich einen Wandler besorgen der von 12 auf 36 hochregelt sonst kannst du mit die Powerstation nicht für andere Sachen (Licht, Laptop, Musik) nutzen.
Ich habe bei meiner Powerstation insgesammt 11 verschiedene Anschlußmöglichkeiten, da kann ich immer noch alle gleichzeitig nutzen (bis 700 W gesamt), und gleichzeitig mit Solar laden.
Nun ja, wo es Steckdosen gib möchte ich aber eigentlich vermeiden mit einem Fahrradwohnwagen zu bleiben. Könnte dann gleich zuhause bleiben, und gleich jedes Solarsetting ersparen.