feuerreiter Ihr könnt alle gut reden. mein FaWoWa bräuchte für lange und hügelige Strecken erst eine massive Grundüberholung, vermutlich ein neues Untergestell und eigentlich auch eine neue Haut (die alte ist zwar jetzt dicht, löst sich aber zunehmend ab), Bremse und Reparatur, und mein Fahrrad (7Gang-Nabenschaltung, Panasonic-Motor von 2012), Felgenbremse (20"Räder) und meine Knie würden die hügelige Strecke auch nicht überleben. Und ja: ich muss "nebenher" meinen Lebensunterhalt verdienen (bin noch nicht in Rente), nicht leicht, wenn man gesundheitlich stark eingeschränkt ist, und wetterabhängig und von Kundenterminen abhängig ist bei der Arbeit. Bin ehrenamtlich gerade mehr eingebunden, als ich schaffe, mein eigener Garten ist gerade heftige Baustelle und ich habe noch zwei alte Herrschaften mit zu bedenken (heuer 86 und 87 Jahre alt).
Mein jetziges Gespann taugt nur für die norddeutsche Tiefebene, und ich kann mir maximal ne Woche oder 10 Tage rausnehmen. Ich versuche nächstes Jahr Volker und Waakhausen mit dem FaWoWa zu schaffen, Kassel und Edelstetten entweder mit Auto oder Zug, Fahrrad und Zelt, je nachdem, wie das Wetter mitspielt und mein Terminkalender. Mit Pech muss ich noch was streichen.