mikemolto dann sprichst Du aber sicher von beidseitiger Beschichtung. Und schön, wenn Du weißt, wie Du die Dichtigkeit dauerhaft gewährleisten kannst. Voraussetzen kann man das in der experimentellen FaWoWa-Szene aber wohl eher nicht.
Was mich an Deinen Kommentaren außerdem irritiert, ist das pauschale Negieren der üblichen Alltagsverletzungen von Außenbeschichtung, die eben schnell mal entstehen können, sei es tatsächlich durch Umstürzen (offensichtlich gar nicht so selten, wenn man die Foren und Videos so verfolgt), durch Vorbeischrammen an Mauervorsprüngen oder tief hängenden Ästen, durch Rangierschäden in engen Situationen (Schikanen, Hof, Garage), durch kleinere Verkehrskollisionen in beengten städtischen Situationen oder Baustellen, oder in Bodennähe durch hochschleudernde Steine, Bordsteine oder Findlinge, Baumstümpfe oder Äste an Feld- oder Waldwegen etc. Dazu kommen Risse an (warum auch immer) überforderten Strukturen wie Ecken, Durchlässen, Scharnieren, Halterungen für Equipment, Achs- und Deichselaufnahmen) Ob man die wirklich immer gleich bemerkt und dann auch repariert ? Ich würde da mal ein Fragezeichen dran setzen.
Meine Maxime: erkennbare Gefahren schon im Vorfeld minimieren