Manfreht Du hast etwas wesentliches vergessen, was evtl. unter "Geschwindigkeit" geparkt oder ergänzt werden kÜnnte bzw. muss: nämlich die Geschwindigkeit der Luftmasse gegenßber dem Untergrund, sprich: Gegen-, (Seiten- oder) Rßckenwind.
Und somit kommt der dann halt schnell an die erste Stelle ! Hier in Norddeutschland ist das ein sehr wesentlicher Faktor, zumal in Zeiten von Klimawandel und ErhĂśhung der Wetterenergie Wind und StĂźrme beständig zunehmen. Windgeschwindigkeiten von 15 bis 30 km/h sind hier schon fast eher die Regel als die Ausnahme, und das heiĂt: in BĂśen sogar 30 bis 60 km/h.
Ich als Baumkletterin kann da leider ein Lied von singen, weil die Tage, wo ich sicher arbeiten kann, immer seltener werden (Grenze so etwa bei 45 km/h in BĂśen).
Dazu kommt, dass die Windgeschwindigkeiten in normalen Sommerwetterlagen im Regelfall tagsĂźber ansteigen, also in der Zeit, wo wir im Regelfall unterwegs sind (als Radfahrer oder Baumkletterer).
Windlagen im Winter sind meist nicht so tageszeitabhängig, dafßr meist noch heftiger.