Einradfahrer
0.5 * 1 * 1.2 * (6.95 * 6.95) * 0.7 * 25000/3600 = 140 Wh
Wer aufrecht auf einem Tourenrad sitzt, hat einen Luftwiderstand von etwa 0.7 Quadratmeter (Stirnfläche: ca 0.7 m², cw- Wert ca. 1, mehr wenn jemand mit Strickpulover fährt)
Ein mehr nach vorne gebeugeter Mountainbiker kommt auf ca. 0.6 und ein Radrennfahrer auf unter 0.5.
Bei Geschwindigkeiten von ca. 50 km/h setzt ein Radrennfahrer fast 90 % seiner Energie ein, um gegen den Luftwiderstand anzukämpfen.
Auch hier haben Trikes, Quads und Liegeräder klare vorteile nicht umsonst sind Liegeräder im Radrennsport schon seid fast 100 Jahren verboten. Die würden schlichtweg alles gewinnen und mit natürlicher entwicklung, also ohne manipulation wäre die heutige radrennszene viel anders. Rennräder währen wahrscheinlich so selten wie heute Liegeräder und es währen höchstwahrscheinlich vollverkleidete karosserien und der Fahrer guckt nach oben auf den Bildschirm.....
"Der Weg ist das Ziel" und nicht mit vollgas "Sind wir schon da".
Geschwindikeit ist mit Abstand an erster stelle, dann lange nichts, dann alles andere.
Ich sehe die situation so:
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Wind
Stirnfläche
cw-Wert
Gewicht
Luftdruck
Nabenmotor
Fahrwerk (Bin überzeugt das einige seitlichen Deichseln ermüdungserscheinungen haben und nicht mehr 100% in spur laufen, der wagen wird teilweise geschliffen)
Nabenschaltung (ausgenommen Rohloff (und andere hochqualitative, aber gibt zu wenig unabhängige tests).
Verarbeitung außen, rau wie Sandpapier oder Spiegelglatt.
Luftdichte, ja am Berg fährt es sich leichter (wenn mit Elektro gefahren wird).
Qualitäts- lager
?