Kandme Dabei offenbarte sich auch bereits das Thema für den nächsten Workshop, ach herrje.
Bei der Feuchtigkeitsstelle würde ich nicht auf den nächsten Workshop warten. Ich würde erst mal aktiv versuchen, die Stelle mit einem Fön trocken zu legen und mit einem Staubsauger zu reinigen. Immer wieder neu kontrollieren und gründlich zu trocknen.
Zwischendurch immer wieder beobachten, nach welchen Situationen das Problem wieder auftaucht (Wasser von unten, Regen von oben, von der Seite ?), und wenigstens im Stand bei Regen immer eine dünne Plane oder Folie über den FaWoWa ziehen.
Auch von außen Schraubstellen prüfen, ob sie wackelig sind, Klebenähte an den Fenstern und Dichtungen an Durchlässen und Befestigungen (Deichsel, Leuchten) etc. bei Tageslicht oder/und mit guter Leuchte mit der Lupe checken.
Möglicherweise kann bei Regen und starkem Wind oder Fahrtwind irgendwo im Bereich der Ränder der Dachluke Wasser in den FaWoWa eindringen. Auch an den Rändern der Dachluke die Materialen auf Risse hin untersuchen. Notfalls mit (vergrößerndem Schmink-)Spiegel, wenn Du nicht von oben schauen kannst - oder mit Handy abfilmen bzw. fotografieren.
Auch mal überlegen, ob bei geöffneter Dachluke Tauwasser oder Kondenswasser in den Fawowa eindringen kann.
Weiteres denkbares Problem: Tauwasser an den Fenstern dringt durch Risse oder mangelhafte Dichtungen zwischen Styrodur und Sperrholz und sammelt sich am Boden an der beim Fahren üblicherweise tiefsten Stelle.
Auch mal checken, ob irgendetwas im FaWoWa ausgelaufen sein könnte (undichte Flasche, undichter Schlauch, undichter oder nasser Hund oder überlaufender Wassernapf vom Hund, Tropfen vom Waschen, Spülen, Kochen, nass aufgehängten Textilien oder Regenzeug, Kondenswasser an metallenen Gerätschaften ...).
Und wie gesagt, sobald Du Landstrom hast: Trocknen, Trocknen, Trocknen ...
Sonst hast Du ruckzuck Schimmel drin, und dann wird die Sanierung richtig aufwändig.
Ich drück die Daumen, dass Du das schnell in de Griff bekommst. ❤